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Restaurierung von Möbeln und anderem
Interieur |
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Die Möbelrestaurierung stellt das Kerngeschäft unseres
Unternehmens dar. Durch fachspezifisches Studium
und jahrelangen, täglichen Umgang mit unzähligen
Antiquitäten konnten wir viel Praxis und ein
beachtliches Hintergrundwissen in den drei für
diese Disziplin wichtigsten Themenbereichen ansammeln:
Historische Handwerkstechniken, Stilistik und
Restaurierungsmethodik.
Somit können Sie sicher sein, dass wir an Ihrer
Antiquität nur angemessene, der Erhaltung
dienliche und die vorhandene Substanz schonende
Restaurierungsmaßnahmen durchführen werden. Und
das in rundum überzeugender Qualität.
Die Erfahrung hat uns gelehrt, dass gerade im Bereich des
Kunsthandwerks die Bereitschaft der
Gesellschaft, Objekte gut zubehandeln und damit
vor dem Verfall zu bewahren, am höchsten ist,
wenn diese – trotz ihres Alters - weiterhin
einen Nutzungszweck erfüllen können.
Deshalb gehören auch komplettierende Maßnahmen
wie Ergänzungen und Rekonstruktion zu unserem
Aufgabenfeld. Dank unseres fundierten Wissens
sind wir in der Lage, derartige Arbeiten nicht
nur in restaurierungs-ethischer Hinsicht
akzeptabel (also dauerhaft und reversibel),
sondern auch stilistisch zutreffend und in
hoher handwerklicher Qualität ausführen zu
können.
Hierzu gehören nicht nur
Arbeiten mit Holz, sondern auch die
Restaurierung bzw. Ergänzung von beschädigten / fehlenden Metall-Beschlägen, Schlüsseln,
Glasscheiben, Spiegeln, Textilbespannungen,
Lüsterprismen und Schreibtischledern. Auch für die Restaurierung gebrochener
oder beschädigter Marmorplatten
sind wir der richtige Ansprechpartner.
Die Zusammenarbeit mit versierten
Polsterern, Sattlern, Kunstschlossern,
Steinmetzen und Glasern garantiert, dass
Neuanfertigungen nach unseren Vorgaben in
hoher Qualität von Hand nachgefertigt und von uns
passgenau und dezent in Ihre Antiquität
integriert werden.
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Nicht nur die Bearbeitung von Holz fällt in unseren Aufgabenbereich: |
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Dokumentation
Alle von uns
durchgeführten Maßnahmen und die von uns
angewandten Materialien dokumentieren wir gerne
in Wort und Bild - was unsere öffentlichen
Auftraggeber aus den Bereichen Museum und
Denkmalschutz längst als Standard vorgeben,
möchten wir auch unserer Privatkundschaft
Herz legen:
Denn neben dem exakten Überblick zu
allen vorgenommenen Arbeiten, den Sie als
Auftraggeber mit einer Dokumentation in Händen
halten, stellt diese auch eine wertvolle
Ausgangsbasis für in der nächsten Generation am
selben Objekt durchzuführende Arbeiten dar.
Nebenstehend finden Sie eine Übersicht der für unsere Tätigkeit wichtigsten
Objektgruppen aus dem Bereich historisches
Mobiliar und Interieur: |
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· Behältnismöbel: Schränke, Vitrinen, Bibliotheken/Bücherregale,
Kabinette, Kommoden, Truhen, Nachtkästchen
· Schreibmöbel: Schreibschränke, Schreibtische/Bureau plats,
Pult-, Patent-, Reise-, und Zylindersekretäre
· Tische: Salontische, Eßtische/Refektoriumstische, Konsoltische,
Spiel-, Beistell-, Raucher- und Architektentische
· Sitzmöbel: Stühle, Fauteuils, Sessel, Bergeren, Sofas/Settees,
Sitzbänke/Banquettes, Tabourets, Hocker/Schemel
· Ruhemöbel: Betten, Kanapees, Liegen, Schaukelstühle
· Garderobemöbel: Garderobenständer, Hutständer, Stockständer
· Anderes, mobiles Interieur: Spiegel, Gemälderahmen, Lüster,
Leuchter, Uhrengehäuse, Wandappliken, Konsolen u.a. Zierstücke
· Fest integrierte Raumausstattung: Wandvertäfelungen, Böden,
Decken, Türen, Treppen, Fenster - mehr dazu erfahren Sie in
unserer Rubrik Denkmalpflege |
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Kein Kinderspiel
Aufgrund mangelnden Berufsschutzes kann sich bis
heute ein jedermann als Restauraror bezeichnen,
ohne jegliche Ausbildung nachweisen zu
müssen.
Seien Sie also vorsichtig bei der Wahl
Ihres Restaurators, denn eine gutgemeinte Restaurierung
durch einen unwissenden 'Kollegen' kann sich in
Ihrer Antiquität durch irreversible Schädigungen
für immer manifestieren - ein Verlust, für
den Sie dann auch noch die Rechnung bezahlen müssten.
Lassen Sie sich daher vor
einer Restaurierung - bei wem auch immer -
alle geplanten Maßnahmen erklären, und
werden Sie hellhörig,
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wenn Worte wie „Abschleifen“, „Ablaugen“ oder „Neufurnieren“
fallen: Solche Maßnahmen sind nur in absoluten
Ausnahmefällen akzeptabel
und stellen immer eine schwerwiegende
Veränderung eines historischen Objekts dar.
Seien Sie auch vorsichtig, wenn von
„Restauration“ die Rede ist: Dieses Wort
steht in der heutigen deutschen Sprache
nur für Belange der Gastronomie und der
Politik. Für die Wiederherstellung bzw.
Erhaltung einer Antiquität sind hingegen
die Begriffe „Restaurierung“ und
„Konservierung“ zutreffend.
Dies gehört
zum Basiswissen jedes qualifizierten
Restaurators. |
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